Reiche bedrohen Demokratie

Ungleichheit gefährdet Demokratie:

Die Superreichen haben auch in den letzten Jahren ihr Vermögen rasant vermehrt. Das bedroht je länger je mehr auch das politische System.

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Einkommen sinken – Vermögenskonzentration nimmt zu

Die Corona-Krise hat Gesellschaft und Wirtschaft durcheinandergewirbelt. Mit der Pandemie wurde Ungleichheit noch deutlicher sichtbar. Während viele Einkommen gesunken sind, vor allem durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Einbussen bei den Selbständigen, haben die hohen Vermögen nochmals deutlich zugelegt. Der neue Gleichheitsmonitor macht dies deutlich: Das reichste Prozent besitzt schon fast die Hälfte aller Vermögen.

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Vermögenseinkommen als Treiber der Ungleichheit

Vermögen sind in der Schweiz im internationalen Vergleich extrem ungleich verteilt. Das reichste Prozent der Steuerzahlenden besitzt über 42 Prozent der Privatvermögen. Die meisten Leute beziehen ihr Einkommen zu einem ganz grossen Teil in Form von Löhnen oder Renten. Nur bei einer kleinen Schicht von Superreichen besteht das Einkommen überwiegend aus Vermögenseinkommen, also aus Wertschriften- oder Liegenschaftserträgen. Da die hohen Vermögen in den letzten Jahren stark zugelegt haben, treibt dies die Ungleichheit an.

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